Microsofts interaktiver Tisch: Technik und Praxisanwendungen
Microsoft hat mit Surface ein Konzept präsentiert, das die reale und virtuelle Welt zusammenrücken lässt. ZDNet erklärt die dahinterliegende Technik und zeigt, welche Anwendungen erste Kunden ab Herbst auf dieser Basis realisieren.
Wenn es um neue Technologien mit dem Coolness-Faktor geht, werden in letzter Zeit meistens Firmen wie Apple oder Google genannt. Microsoft kann mit immer neuen Versionen bereits bekannter Produkte wie Windows und Office dagegen nicht so recht punkten. Selbst das neue Flagschiff Windows Vista konnte den in der Werbung strapazierten Wow-Effekt nicht erzeugen.
Auf der Konferenz „D: All Things Digital“ im kalifornischen Carlsbad landeten die Redmonder aber einen Coup: Der Softwarehersteller präsentierte mit Microsoft Surface eine Technik, welche die reale und die virtuelle Welt näher zusammenrücken lässt. Die Reaktionen waren sehr positiv.
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Die vorgestellte Implementierung ist ein Tisch, dessen Oberfläche eine vom Computer generierte grafische Benutzeroberfläche zeigt. Sie lässt sich wie ein Touchscreen mit der Hand bedienen und erkennt Gesten.
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